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Monika Rinck – Veröffentlichungen

SEIT JAHREN IM ERSCHEINEN: Nun, endlich im Herbst 2024: BEGRIFFSSTUDIO 1 bis 4.999. Volte Expanded #8 bei Spector Books, Leipzig. Mindestens 300 Seiten, Super Softcover. Große (und zudem recht ausdauernde) Vorfreude.

DRIFTING TRICKSTER, in der Reihe Spatzen #9, Chapbook, Hamburg 2023.

August 2021: DIE FÜCHSE IM APRIL. Mit Holzschnitten von Petrus Akkordeon. In 22 numerierten und signierten Exemplaren. Corvinus Presse Berlin.

Spätsommer 2019: HEIDA! HEIDA! HO! Zwiesprachen mit Álvaro de Campos / Fernando Pessoa. Wunderhorn Verlag/Lyrikkabinett. Heidelberg (und München). 

Sommer 2019: WIRKSAME FIKTIONEN. Das Gedicht zwischen Fiktion und Non-Fiction. Wallstein Verlag. Göttingen. 

Frühjahr 2019: CHAMPAGNER FÜR DIE PFERDE. Ein Lesebuch. Fischer Verlag. Frankfurt am Main. 

Frühjahr 2019: ALLE TÜREN. Gedichte. kookbooks Verlag Berlin.

Frühestes FRÜHJAHR 2018: KRITIK DER MOTORKRAFT. Auto-Moto-Fiction in 13 Episoden. brüterich press Berlin. 

Frühjahr 2017: DIE VERLORENE WELT. THE LOST WORLD. Publikation im Rahmen von PAN – Perspektiven auf Natur, Museum für Naturkunde Berlin. Mit einer englischen Übersetzung von Nicholas Grindell, sowie diversen mobilen Illustrationen. Berlin, 2017. 

Herbst 2015: WIR – Phänomene im Plural. Ein Essay. Verlagshaus Frank.

Sommer 2015: LIEDER FÜR DIE LETZTE RUNDE. Ein Hörbuch. kookbooks Berlin. Gesang: Christian Filips. Komposition: Franz Tröger. Text: Monika Rinck 

Frühjahr 2015: RISIKO UND IDIOTIE. Streitschriften. kookbooks Berlin. 

Winter 2014: I AM THE ZOO / Candy – Geschichten vom inneren Biest. Zusammen mit Nele Brönner. Peter Engstler Verlag.

Herbst 2014: POESIEALBUM 314: Monika Rinck. Auswahl. Märkischer Verlag.

Im Winter 2013: HASENHASS. Eine Fibel in 47 Bildern. Im Verlag Peter Engstler.

Im Frühjahr 2012: HONIGPROTOKOLLE. Sieben Skizzen zu Gedichten, welche sehr gut sind. Mit vier Kompositionen von Bo Wiget und einem Poster von Andreas Töpfer. Berlin, Idstein: kookbooks. 2012. 

Herbst 2011: ICH BIN DER WIND. Geschwinde Lieder für Kinder. Mit Audio-CD. Illustriert von Andreas Töpfer. Mit Wilhelm Taubert (Lieder), Katia Tchemberdji (Komposition), Monika Rinck (Texte). Kookbooks Berlin 2011.

Im Frühjahr 2011 erscheint: RIDING und PARA-RIDING. Gemeinsam mit Christian Filips. Als Roughbook bei Urs Engelers Erben. Holderbank.

Außerdem, auch Frühjahr 2011: HELM AUS PHLOX. Eine kollektive Poetologie. Mit Ann Cotten, Daniel Falb, Hendrik Jackson und Steffen Popp. Merve Verlag. Berlin. 

Im Herbst 2009 erschien ELF KLEINE DRESSUREN. Max Marek (Papierschnitt) und Monika Rinck (Texte), in der edition sutstein, Berlin 2009.

Im Frühjahr 2009 erschien das Doppelalbum HELLE VERWIRRUNG / RINCKS DING- UND TIERLEBEN, bei kookbooks, Berlin und Idstein. 

Herbst 2008: PASS AUF, PONY! Ein Hörbuch. Erschienen in der edition sutstein.

Im Frühjahr 2007 erschien der Lyrikband 
ZUM FERNBLEIBEN DER UMARMUNG bei kookbooks, Berlin und Idstein.

Im Oktober 2006 erschien
AH, DAS LOVE-DING! Ein Essay. Bei kookbooks, Berlin und Idstein.

Im April 2005 erschien
FUMBLING WITH MATCHES – HERUMFINGERN AN GLEICHGESINNTEN, bei Sukultur Berlin. 

Im September 2004 erschien der Lyrikband VERZÜCKTE DISTANZEN im zu Klampen! Verlag. 

Im Sommer 1998 erschien
NEUES VON DER PHASENFRONT. b_books Verlag berlin.
www.bbooksz.de 


ÜBERSETZUNGEN

Tomaž Šalamun: Steine aus dem Himmel. Gedichte. Zweisprachige Ausgabe. Aus dem Slowenischen von Matthias Göritz, Liza Linde und Monika Rinck. Frankfurt am Main, 2023. Erscheint Mitte April.

Sulpicia und Tibull, DichterInnen im Fokus. Darin jeweils acht Variationen lateinischer Gedichte von Sulpicia und Tibull. Nachgedichtet von Abboud, Baar, Garzetti, Mall, Reitzer, Rinck, Simon. Herausgegeben, nachgedichtet und mit einem Essay von Christoph W. Bauer. Wien 2022.

Allen Ginsberg: Lyrik Poetry. Zweisprachige Ausgabe. Übersetzt von einer Vielzahl von Autor*innen. Berlin 2022.

JENSEITS DER ZEIT. Acht zeitgenössische deutsche und slowenische Dichter. Gedichte und Übersetzungen von Miljana Cunta, Milan Dekleva. Stanka Hrastelj, Birgit Müller-Wieland, José F.A. Oliver, Gregor Podlogar, Monika Rinck, Jan Wagner. Ljubljana, Beletrina 2021

Margaret Atwood: Die Füchsin. Gedichte 1965 – 1995. Übersetzt von einer Vielzahl von Autor*innen. Berlin 2020.

István Kemény: Ich übergebe das Zeitalter. Gedichte. Aus dem Ungarischen von Orsolya Kalász und Monika Rinck. Berlin 2019. 

Eugene Ostashevsky: Der Pirat, der von Pi den Wert nicht kennt. Aus dem amerikanischen Englisch von Uljana Wolf und Monika Rinck. kookbooks, Berlin 2017 

Magnus William-Olsson: Homullus Absconditus. HYPNO-HOMULLUS. Unter Hypnose aus dem Schwedischen von Monika Rinck. Roughbook Nr. 39. Sommer 2016 

Márió Z. Nemes: Puschkins Brüste. Gedichte. Aus dem Ungarischen von Orsolya Kalász, Matthias Kniep und Monika Rinck. Stuttgart 2016. 

István Kemeny: ein guter Traum mit Tieren, Gedichte. Aus dem Ungarischen von Orsolya Kalász, Monika Rinck. Berlin, Matthes und Seitz Verlag, 2015 

Kinga Tóth: Allmaschine, Gedichte. Aus dem Ungarischen von Orsolya Kalász und Monika Rinck. Ungarisch, Deutsch. Edition Solitude, 2014. 

András Gerevich: Teiresias Geständnis. Gedichte. Aus dem Ungarischen von Orsolya Kalász, Timea Tankó und Monika Rinck. Akademie Schloss Solitude, 2013. 

Tomaž Šalamun: Rudert! Rudert!, Gedichte. Aus dem Slowenischen von Gregor Podlogar und Monika Rinck. Edition Korrespondenzen, 2012. 

István László G.: Sandfuge, Gedichte. Aus dem Ungarischen von Orsolya Kalász und Monika Rinck. Akademie Schloss Solitude, 2009.

Bálint Harcos: Naive Pflanze, Erzählung. Aus dem Ungarischen von Orsolya Kalász und Monika Rinck. Akademie Schloss Solitude, 2008. 

János Terey: KaltWasserKult, Gedichte. Aus dem Ungarischen von Orsolya Kalász, Monika Rinck, Gerhard Falkner. Akademie Schloss Solitude, 2007

István Kemeny: Nützliche Ruinen, Gedichte. Aus dem Ungarischen von Orsolya Kalász, Monika Rinck, Gerhard Falkner, Steffen Popp. Gutleut Verlag 2007 


ZEITSCHRIFTEN, ANTHOLOGIEN, VORTRÄGE

DAS, WAS DA IST: Zufall als Verfahren. Riemschneider Lecture. Im Erscheinen. Karlsruhe 2024.

TOD UND TRAINER; UNBEWEGTE BEWEGER, Beitrag im neuen Katalog zu den Arbeiten von bankleer. Erscheint im Sommer 2024.

FERNE ERNTEBRÄUCHE, eine Handvoll Gedichte in dem Sammelband LANDWIRTSCHAFT und LITERATUR, herausgegeben von Karin Krauthausen und Stephan Kammer. Diaphanes, Frühjahr 2024.

MÜD, SO MÜD UNTER DEM FEUERWERK DER FAULHEIIT, Beitrag für die Faulheitsausgabe der Horen, herausgegeben von Christof Hamann. Frühjahr 2024.

HALLO, HALLO, WESSEN TRAUM IST DAS? Beitrag zur „KI“-Diskussion, im Akzente Heft, 1/24, herausgegeben von Claudia Hamm.

BIS ES KNACKT UND SPRITZT: Faun 1 und Faun 2 verständigen sich. Im Erscheinen, in einem Buch zur Poetik von Large Language Models, herausgegeben von Ann Cotten und Hannes Bajohr, demnächst bei Matthes & Seitz, 2024.

ÄHNLICHKEIT, in: Stichwörter für die kritische Praxis. Hg. von Michel Chaouli, Jan Lietz, Jutta Müller-Tamm, Simon Schleusener. Diaphanes, Zürich, 2023.

SCHNEE HEU TROST JUBEL ENDE, in: „Was für Sätze“. Zu Ilse Aichinger. Hg. von Theresia Prammer und Christine Vescoli. Edition Korrespondenzen, Wien, 2023.

VERSTÄNDNISLOS, ZUVORKOMMEND, OHNE BERECHNUNG. Sehr kurzer Text zu Hölderlin, in: Die Linien des Lebens sind verschieden. Katalog zur Dauerausstellung im Hölderlinturm. Herausgegeben von Thomas Schmidt. Tübingen 2023.

DIE KUNST, DIE RICHTIGEN INDISKRETIONEN ZU BEGEHEN. Arbeit im Archiv: Konrad Bayer. Herausgegeben von Georg Oberhumer und Monika Rinck. In der Reihe neoAVANTGARDEN, edition text+kritik, München 2023.

BALANCE war EINmal ein ANDERER NAME FÜR SINN, in: Genese und Struktur. Dortmunder Lyrikgespräche. Im Erscheinen. Winter 2023.

VERUNKLART, WAS DAZUGEHÖRT, in Katharina Grosse: Warum Drei Töne Kein Dreieck Bilden. Herausgegeben von Angela Stief und Klaus Albrecht Schröder. Katalog zur Ausstellung in der Wiener Albertina. Oktober oder November 2023.

THE PAPER THIN RAILING, Beitrag zu einer Festschrift für Jutta Müller-Tamm.

VERSTÄNDIGUNG ÜBER VERSTÄNDIGUNGSMITTEL, Katalogbeitrag zu den fotografischen Arbeiten von Maria Sewcz, in: Maria Sewcz: NOW, BERLIN, 2013-16-(2022). Knallgelb, 128 Seiten, 19 x 29cm, Hardcover, Spector Books (Leipzig). Sehr gute Fotografien.

DIE UNFERTIGKEITEN DER LETZTEN ZEIT (oder: letzte Wiener Notizen), in Triedere Nr. 1. September 2023.

OHNEND – zu Marianne Fritz, in: Vom Wurzelfassen im Bodenlosen. Die Textgeländer der Marianne Fritz. Zusammengestellt von Sonja vom Brocke und Dagmara Kraus. Schreibheft. Zeitschrift für Literatur. Februar 2023.

DAS GESPENST DER MASCHINE, DIE MICH SCHREIBT. Gartenweg Gegenwart. In Merkur, 77. Jahrgang, März 2023.

DER MUT ZUR SEMANTISCHEN DRIFT. Ein Zoom-Gespräch zwischen Rebentisch und Rinck (10. Mai 2021), in: Monika Rinck, Poesie und Gegenwart. Herausgegeben von Nathan Taylor und Nicolas von Passavent. J.B. Metzler, 2023.

EICHWALDS FREIE UNTERNEHMUNGEN. Zu Michaela Eichwalds Gemälden und dem Uhutrust. In einem Katalog der Kunsthalle Basel, der im Frühjahr 2024 erscheint.

ZUR LAGE DER KUNST: Laudatio auf die Reinhard-Priessnitz-Preisträgerin 2022 Jana Volkmann, in Kolik 92, 2022.

RE-NEGOTIATING SWEET WUFF, in: Close Conversations of other kinds, ed. by Marie-Andrée Pellerin, mit Beiträgen von Élisabeth Vonarburg, Monika Rinck, Christiane Vadnas. Riso Paradiso, Slovenia, 2022. Produziert für die Ausstellung „What It Is, Yet a Dream Map“ in Ljubljana.

unreal talk #6: KONTRASTDIMENSION QUATSCH. Hendrik Jackson im G/espr:ä’ch mit Monika Rinck, auf lyrikkritik.de

VILLA PARKPLATZ WALDRAND, Kurzgeschichte. Sommererzählreihe der Rheinpfalz im August 2022.

LEBEN ZUGESTEHEN: Natalität und Spuk. Vortrag im Rahmen der Tagung „Richtige Literatur im Falschen“, im Rüschhaus in der Nähe von Münster, im August 2022.

*DER DÄMON DER SELBSTÜBERRASCHUNG UND DIE ZUKÜNFTIGE REPARATUR*- Vortrag an der Akademie der Bildenden Künste in Münche im Juli 2022.

DER FRÜHLING ABER BLÜHT, UND PRÄCHTIG IST DAS MEISTE. Dankesrede anlässlich des Hölderlin-Preises der Stadt Bad Homburg am 12. Juni 2022.

DAS MENSCHENMÖGLICHE. Katalogbeitrag zu Christian Ruschitzkas Kunstprojekt: Auswildern eines Zuchtgletschers. Im sehr zögerlichen Erscheinen.

IL TRITTICO: Die DREIZIMMERWOHNUNG DER HÖLLE. Beitrag zum Programmheft der Salzburger Festspiele im Jahr 2022.

EULENSPIEGEL – EULENFEDER – EULENKLINGE – Zur Technik eines darstellenden Erkennens, anhand von Irmtraud Morgners Hexenroman: AMANDA und Thomas Klings Romantischen Landschaften 1 + 2. Vortrag in der Reihe relativs der Kunstuniversität Linz, am 31. Mai 2022.

DAS, WAS DA IST: Vom Zufallssinn in der Literatur. Vortrag im Rahmen der Riemschneider Lecture, an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, im Mai 2022.

GARTENWEG GEGENWART – Das Gespenst der Maschine, die mich schreibt. Poetikvorlesung im Literaturhaus Lenzburg, Februar 2022. Online abrufbar, kostenpflichtig.

WAS IN DEN KNOCHEN STECKT; Katalogbeitrag zu Gabriele Rothemanns „Knochenkrücken“. Wien, 2023. Im Erscheinen.

frau eulenfeder, in: Worte und deren Hintergrundstrahlung. Thomas Kling und sein Werk. Herausgegeben und mit einem Vorwort von Raphaela Eggers, Ute Langanky, Marcel Beyer. Kunststiftung NRW 2022.

ELF PUNKTE [Im Sinne des Wesentlichen] – Kalász und Rinck über das Dialogische Übersetzen, anlässlich des Erlanger Preises für Poesie als Übersetzung, Sommer 2021. Hier zu finden.

WER HAUS SAGT – im Selbstgespräch mit Eremiten, in: all the lonely people. Publikation anlässlich des 25. Jubiläums der Villa Aurora und der Ausstellung „all the lonely people“ im silent green Kulturquartier Berlin, 2021.

MIMESIS – Nothing is alien between us … Ein Hörstück von Trickster Orchestra, nach einem Text von Monika Rinck. Gesendet im SWR.

ZUR GESELLSCHAFTLICHEN LAGE DER LYRIK, oder: DIE EINGERANNTE TÜR DER THEORIE, in: WestEnd. Neue Zeitschrift für Sozialforschung, 02 – 2021.

PLASMA, aber auch: DIE HIRSCHBESIEDELNDE RACHENDASSEL, eine sonntägliche Montage. Vortrag im Rahmen des Kolloquiums „Aggregationen der Sprachbildlichkeit“ der Universität Lüneburg.

DIE KUNST DER VERWANDLUNG – DIE VERWANDELTE KUNST, Vortrag im Rahmen des Symposions „The Art of Transformation“ an der Universität für Angewandte Kunst, Wien.

LE POÈTE TRAVAILLE – Surrealismus in Österreich, in: LOVECRAFT, SAVE THE WORLD! 100 Jahre H.C. Artmann. Herausgegeben von Alexandra Millner. Klagenfurt: Ritter Verlag, 2021.

TIME IN TRANSLATION – die übersetzte Zeit, in: fAKE hYBRID sITES pALIMPSEST, Sammelband, hrsg. von Nanna Heidenreich, Madhusree Dutta. Köln und Wien, 2021.

SCHATTEN WERFEN. Einige Überlegungen zur Struktur prophetischer Rede, in: Tell Me About Yesterday Tomorrow. Publikation zur gleichnamigen Ausstellung des NS-Dokumentationszentrums München. Herausgegeben von Nicolaus Schafhausen und Mirjam Zadoff. Hirmer Verlag, Herbst 2021.

PAPER GUITAR, in Akzente, 4/21, hg. von Aris Fioretos

AUCH VERLUSTE SCHAFFEN VERBINDUNGEN, Nachwort in: Maricela Guerrero: Wovon jede Zelle träumt. Übersetzt von Johanna Schwering. Aphaia Verlag, 2021. Im Erscheinen.

AQUAPLANING – SO VERHALTEN SIE SICH RICHTIG.
Antrittsvorlesung zum Berliner Literaturpreis. Via Zoom.

DER SPÄHER, in: Das Ästhetisch-Spekulative.
Herausgeber*innenschaft: Busch, Kathrin; Dickmann, Georg; Figge, Maja; Laubscher, Felix Paderborn 2021

VORHERSAGEN – Poesie und Prognose.
Frankfurter Poetikvorlesungen im November und Dezember 2021. 

ICH LEBE, ALSO DENKE ICH. Nachwort, gemeinsam mit Steffen Popp, in: Elke Erb: Das ist hier der Fall. Frankfurt am Main, 2020. Herausgegeben von Popp und Rinck. 

DAS VORGEFUNDENE, in: KOSMOS HEARTFIELD. Berlin 2020. Erscheint voraussichtlich Oktober 2020.

LONG TIME, SHORT TIME, DEEP TIME, PAST TIME … Back in Time, Forward in Time. In Conversation: Barbara Delac & Monika Rinck. Auf den Seiten der Jungen Akademie der Akademie der Künste Berlin. Online voraussichtlich September 
2020. 

WAS KRÄHEN SEHEN. Variation zu den Arbeiten von Olga Mezenceva, für: Die Wortfinder. Bielefeld 2020.

ALLES MIT DEN HÄNDEN. 27 neue Gedichte, in: DIE MÜTZE #27. Juni 2020.

ENTFERNUNG – DAS MEETING FÜR ALLE BEENDEN, Prosagedichte. Und: Christoph Meckel: Ein Roter Faden, eine Erinnerung. In PARK, Sommer 2020.

DIE FÜNFTE UND LETZTE TUGEND DER CHINESISCHEN KAMPFGRILLE. In Allmende, Frühjahr 2020.

DIE STADT IM KOPF: Nicholas Grindells Wegweiser zu den Berliner Tierskulpturen. Online-Beitrag auf kultur-mitte.de. Eine Korrespondenz.

NACHHALTIGKEIT UND VERGEUDUNG. Ökologische Perspektiven auf die deutsche Gegenwartslyrik. Vortrag am German Department der Washington University St. Louis.

ROI CAROTTE: Zur Aufführung einer fulminanten Spontan-Operette ohne Üben am 28. September 2019 in der Berliner Villa Elisabeth durch die Sing-Akademie zu Berlin. In: Chaussee, Heft 44, 2020.

EXKLUSIV: GOLDSAMEN JETZT VIEL GÜNSTIGER, Gedicht, in: Ralph Dutli: Das Gold der Träume. Göttingen, 2020.

JEDES GEDICHT, DAS JEMAND ÜBERSETZT, WIRD ZUM VOGEL. Korrespondenz von Pegah Ahmadi und Monika Rinck. In Weiter Schreiben Magazin, Nummer 2, Winter 2019.

STEINE GÖTTER TIERE. Skulpturen von Stefan Rinck. Fotografie von Ute Rinck. Madrid 2020. 

MONTAGMORGENS NACH DER APOKALYPSE – Zu Jonas Burgerts Gemälden. Katalog der Ausstellung Rudolfseck. Frühjahr 2020. 

THURNEYSSER: DES GOLDES WERT. Textinstallation in der Klosterruine Berlin Mitte. Bis Anfang Mai 2020. 

MORPHING FAHNKRAUT, in Streichelwurst. Oktober 2019. 

KILL YOUR DARLING: Die Geisterbahn zum Amateur. In Max-Josef. Magazin der Staatsoper München zur Spielzeit 2019/2020. 

Nachwort in Ramy Al-Asheqs Lyrikband: GEDÄCHTNISHUNDE. Berlin 2019. 

Die Rache der Ausgeschlossenen Möglichkeit. Über Raabes Erzählung Zum Wilden Mann. Sprache im Technischen Zeitalter. Herbst 2019. 

WOYZECK! Reisebüro Rinck, in Theater der Zeit. April 2018. 

Narrheiten, größer als ihre Träger, IDIOTIE UND LIEBE, in Wespennest, MAI 2018. 

DAS UNGESAGTE MEINEN, Keynote während des Kongresses DAS IST ÄSTHETIK! an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach am 17. Februar 2018. 

POETIK DER ANTIPSYCHIATRIE, Vortrag im Rahmen einer kleinen Tagung im Ausland in der Lychener Straße in Berlin, Mitte Januar 2018. 

HERPES DE PROVENCE, in Theater der Zeit, März 2018 

HARFE KANN AUCH MORDBEIL SEIN, Gespräch. In: Sachen mit Wörtern. 8. Ausgabe, Dezember 2017.

Hallo, hallo, hallo, ich kann die Spaltung für Dich aufheben, in Streichelwurst, Winter 2017. 

NERVEN, GEGEND, HALME, Gedichte in der Zeitschrift SANITÄTER; Herbst 2017. 

IHR WERDET DIE PFERDE DER DATEN SEIN, einige Gedichte in der NZZ, August 2017.

POETISCHE KORREKTUREN, in: Where Are We Now? Positionen zum Hier und Jetzt. Herausgegeben von Veronica Kaup-Hasler, Christiane Kühl, Andreas R. Peternell, Wilma Renfordt, The Green Box, Berlin 2017, steirischer herbst 2017.

DAS THEMA, ANTI-AGE, KEINE FEILE, Gedichte für Programmhefte des Münchner Residenztheater zu ausgewählten Inszenierungen. 

REISEBÜRO RINCK, monatliche Kolumne in Theater der Zeit, September 2017. 

Was aber vermögen die Dichter? Platonischer Dialog zur Frage des Poet Laureate auf DLF, August 2017. 

GEDICHTE; eine Auswahl in der NZZ, August 2017.

Bauschaum, Baby, Bauschaum. Beitrag in der Sommererzählreihe der Rheinpfalz, August 2017. 

FLUGHAFEN ZÜRICH, Sommererzählreihe der SZ. Juli 2017.

LESS TIME, LESS HUMBUG, Vortrag im Rahmen der Konferenz Klassensprachen im Disctrict Berlin, am 22. Juli 2017. 

GEFÜHRTE SEELENWANDERUNG, ein Gespräch.
Neue Rundschau, Lyrikosmose 4
128. Jahrgang 2017, Heft 2. 

DIE NOTENTFOLGTE SCHLEPPE – zu einem Stück von Bela Bartók. Programmheft der Elbphilharmonie, für das Ensemble Resonanz. Januar 2017.

SCHAU UNS ZU beim edlen gutgemachten Lungern – zu den Arbeiten von Valentin Just. 
Katalog. Leipzig, 2017.

DASS ICH SIE IMMER VERTEIDIGEN WÜRDE, einige neue Gedichte in Park. Dezember 2016. Nummer 69.

GEHILFEN IHRER SELBST – zu den malerischen Arbeiten von Peter Duka. Vortrag und Online-Beitrag.

KIPPBILD HASE UND ENTE. Karlsruhe im September 2016. 
Zwölf Gedichte für City Books. 
Im Juni 2017 auch in der Zeitschrift Allmende.

WEHE ER SAGT ICH. Über Paulus Böhmer, zusammen mit Kalász und Filps. IN: Der Meister des langen Atems. Edition Faust 2016. Festschrift zu Paulus Böhmers 80. Geburtstag.

STIMMENVERLEIH, Nachwort in Hypno-Homullus. Hypnose-Übersetzungen aus dem Schwedischen von Homullus Absconditus, von Magnus William-Olsson, roughbook #39.

Hetzjagd, Sinn und Sense. Mitschnitt: Poetisches Tempo. Vortrag am Kolleg Morphomata im Juli 2016. 

DAS VERSPRECHEN DER POETISCHEN SPRACHE, in Texte zur Kunst, September 2016, 26. Jahrgang, Heft 103

BARKOUF im Akzente Tierheft, Herbst 2016 

DIE KONSEQUENZEN in der Edition 23 der Berliner Festspiele, anlässlich des ILB 2016

anschaulicher als ein Absatz. Nachwort in Dmitri Dragilew: Städtische Ligaturen. hochroth, Berlin 2016. 

WEIN IN STRÖMEN. Gedicht in der Dada-Beilage der Süddeutschen Zeitung. Leider mit ruiniertem Zeilenfall abgedruckt. 

Zum Descencus-Geschehen. Für die Sing-Akademie, Frühjahr 2016. 

MERCI, Gedicht in der Zeitschrift BLAU, Frühjahr 2016. 

Die Morschen (again)! in NEUE RUNDSCHAU. 127. Jahrgang, Heft 1, 2016. Gegenwart vs. Futur 2. 

Münsteraner Poetikvorlesungen: Schwimmen, Schlafen, Verkörpern, Ansprechen. Herbst und Winter 2015. 

DIE BEHÖRDEN, in STREICHELWURST #9. Winter 2015. 

Herausgabe des WITZHEFTES (Akzente 4/2015) – zusammen mit Jo Lendle. Hanser Verlag. 

ETWAS LICHT DER VERWIRRUNG, ein kurzer Text über den Keller der Bibliothek des AVL-Instituts im Hüttenweg in Berlin. in: Nach Szondi. Hg. von Irene Albers. Berlin 2016 

GÖTTER FLÜSSE TUGENDEN, Nachwort in K. Frostenson Sprache und Regen. Gedichte. München 2016

NEIGT DER WIND SEINE MASKE, Gedicht zu Hans Uhlmanns Skulptur KOPF, 1936. Eisenblech, verzinnt. In: Das Journal, 5/2015 

DIE MORSCHEN, in starship, Nr. 13: Geld, Alkohol, Feminismus, Sex. Sommer 2015. 

Theorie und Praxis der Dichtung, ein Radio-Essay. Sendetermin im September, 17.09.15. 22:03 Uhr.

DUENDE, LUTHER, DUENDE, in Luthers Sprache aus dem Geist der Übersetzung. Berlin 2015. 

DAS WEICHE FELL DES NICHTS, Nachwort in Istvan Kemenys Band: ein guter traum mit tieren. Berlin, 2015 

IL PSICOPOMPO UND DIE WÄCHTERINNEN, zu Katharina Grosses Papierarbeiten, in Sieben Stunden, acht Stimmen, drei Bäume. Ausstellungskatalog, Wiesbaden, 2015

UNSER TÄGLICH BROT, EUER TÄGLICH BROT, MEIN TÄGLICH BROT. Beitrag zur Ausstellung: Luther, im Rahmen des Poesiefestivals in Berlin, 2015. 

ALL DIE UNGESEHENEN FILME; in Lichtspielhäuser, Daumenkinos und tote Hunde. Autorinnen und Autoren über ihr Kino. die horen 258. 

MONDKORK: Zur Frage des Adressaten. Zwölf Vorstellungen. Keine gleicht der anderen, in: Drehe die Herzspindel weiter für mich. Christine Lavant zum 100. Wallstein Verlag 2015. 

ALLE INTERPRETATION EIN DELIRIUM, in EDIT, Frühjahr 2015. Vorabdruck aus RISIKO und IDIOTIE. 

DER LEERE ZUM VERWECHSELN ÄHNLICH, in Neue Rundschau. 126. Jahrgang 2015, Heft 1. 

PSYCHE, Gedicht in Neue Rundschau. 125 Jahrgang, 2014, 
Heft 4.

WÜRFELN MIT COWBOYS, in Die Bibliothek der ungeschriebenen Bücher. Zusammengetragen von Annette Pehnt, Friedemann Holder, Michael Staiger. München 2014

TRAKLS MITTERNACHT, in Trakl und wir. Fünfzig Blicke in einen Opal. Stiftung Lyrikkabinett München. 2014

KIRMES UND KRITIK, in Schwindel der Wirklichkeit. Ausstellungszeitung der Akademie der Künste, Berlin 2014

ES FONTOSCH, in Norbert Lange (HG): Metonymie. Berlin 2013. Ein sehr empfehlenswertes Buch, übrigens. Wirklich. Wirklich. Wirklich. 

WORT HALTEN. Edition Nr. 11 des Förderkreises „Freunde des Lindenau-Museums“ e.V. 2012. Graphik: Gil Schlesinger, o. T., 1978, Holzschnitt, Text: Monika Rinck, „Wort halten“, 2014

MEINE SEELE SCHLÄFT IM STEHEN: Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung: Vom Hörensagen der Seele, an der Goethe-Universität Frankfurt. 

RISIKO UND IDIOTIE, jedes Missverstehen ist ein Missverstehen. Vortrag im Rahmen des FLS an der Universität der Künste in Stockholm, im Mai 2014 

MEIN BIOGRAF, MEIN HYPNOTHERAPEUT, MEIN ÜBERSETZER sowie mein lyrisches Ich und Ich im ROHBAU DES MUSEUMS DER GROSSEN INDIVIDUEN. Beitrag zur Hamburger Begegnung im Mai 2014.

A SUNNY PLACE FOR SHADY PEOPLE. Zu den bildhauerischen Arbeiten von Stefan Rinck. Handout der Galerie Cruise&Callas.

HER MIT DEM WALD UND DEM MESSER. Eine Pinselzeichnung, in IM HIER UND JETZT, im Zwiegespräch mit Volker Braun. Leipzig 2014. 

ANDERS ALS DIE STEINE. IN: Ursula Wevers: Das verlängerte Bild. Zu den Foto-Arbeiten von Ursula Wevers. Im Katalog des arp museums. Rolandseck 2014. 

DIE MORPHINIERTE HARFINISTIN in Geistesblüten. Magazin der Autorenbuchhandlung Berlin, Frühjahr 2014. 

IM FEUERSCHEIN I bis IV (kein Gedicht). In: Sanitäter. Nr 12 / 2013. 

SOZIALE POETIK. Ein Essay. In: Park. Zeitschrift für Neue Literatur. 33. jahrgang. November 2013. 

Das allgewusste Leid, die altbekannte Freud. Zu Christine Lavants Gedicht: Trau der Mannschaft deines Seglers. Vortrag in Meran, Südtirol, Juni 2013. Erscheint Herbst 2013. 

Variation über Die unverrückte Bleibe, die zurückgebliebene Liebe und das Zucken im Rücken. Himmelfahrt 2013. Berliner Dom. 

Dankesrede zum Peter-Huchel-Preis: HIRSCHE WITTERN. BIRKEN IMITIEREN LICHTMASCHINEN. Zur Kultur des Naturgedichts. Hier und in Sinn und Form Juli 2013

DIE VERWECHSLUNGEN HÖREN NICHT AUF. Das Tragische und das Komische. Was Büchners Lustspiel „Leonce und Lena“ mit seinem „Woyzeck“ verbindet. Magazin der Kulturstiftung des Bundes Frühjahr/Sommer 2013

DIE KERZE AN BEIDEN ENDEN. Über den Witz in Sternes Tristram Shandy, Vortrag im Rahmen der Liedertafel in Berlin am 19. März 2013 

DAS ALBERNE HAT GLÜCK. 39 Jahre nach der Revolution der poetischen Sprache. In Edit Nr 61. Frühjahr 2013

SONDERBAR WIE DU EINTAUCHST – Nachwort in „RUDERT! RUDERT!“ Gedichte von Tomaz Salamun, übersetzt von Gregor Podlogar und Monika Rinck. Oktober 2012, Edition Korrespondenzen. 

„DA LIEGEN WELPEN DAZWISCHEN“ – Über den Jugendfunken. In Streichelwurst. Oktober 2012

WARTEN AUF ABLÖSUNG – PostPoetry.
 Auf: Lost in PostPoetry. Im Internet. 

HONIGPROTOKOLLE, in Sinn und Form, 64. Jahr, Januar / Februar 2012

DIE VERBRAUCHTE AUSSENHAUT DER DINGE, in Poésie pour Cy Twombly. BOZAR EXPO. Centre for Fine Arts Brussels. 
Frühjahr 2012

SIND JUGENDLICHE HIER? Essay in RAGUFENG, hg. von Schadt und Ingenlath. Köln 2012  

ETWAS MACHEN, DAS MAN HERZEIGEN KANN, im Rahmen von Timber – eine kollektive Poetologie, Kolloquium und Webpräsenz

VOLLSTÄNDIGKEIT, Gedichte in Konzepte Nr. 31. Dezember 2011. 

EXPERIMENT & WELT – Mitschrift eines Podiums im Rahmen des Symposions „Praxis des Schreibens“ in Wien, in kolik. Zeitschrift für Literatur, Frühjahr 2012. 

DAS PRINZIP DIVA, in Texte zur Kunst. 21. Jahrgang, Heft 84. Dezember 2011.

GEDICHTE und 50 SEHR WICHTIGE PUNKTE in Jahrbuch für Literatur 17. Frankfurt/Main: Brandes & Apsel. Herbst 2011. 

GEDICHTE in englischer Übersetzung in: CQ (Critical Quarterly) Volume 53 Nr 3. 

GLÜCKSSPIELSTAATSGEDICHT, in randnummer, literaturheft 04, September 2011

SCHWESTER SCHAM UND BRUDER DUDEN, mit Bo Wiget und Christian Filips. In Bellatriste, Sonderausgabe 30. Sommer 2011.

ICH LIEBE DICH / (SIE LIEBEN SICH) / In Südtirol / In Südtirol, Zeichnung, in marbachermagazin 136. Marbach am Neckar, 2011. 

VERHÄNGNIS UND VERHALTEN. Zu Kleist. Sommererzählreihe der Rheinpfalz. August 2011.

13 Gedichte in griechischer Übersetzung in TEFLON 08. Sommer 2011. 

Einige (politische) Gedichte in der ZEIT. März bis November 2011.

HONIGPROTOKOLLE, auch in Englischer Übersetzung von Nicholas Grindell, in INAESTHETICS: ANIMALITY, Merve Verlag, Berlin 2011. 

WELTGELEGENHEITEN UND EINE HERDE SCHAFE. Dankesrede zum Arno-Reinfrank-Preis. Schriftenreihe der Stadt Speyer, Band 17. Speyer 2010. 

VARIATIONS SÉRIEUSES – Neue Musik trifft neue Poesie.
Gedichte und Prosa, Zeichnungen, Collage. Zwischen den Zeilen Nummer 31. Januar 2011. Hg. von Urs Engeler.

MAXIMUM ZANDER, Gedichte, in KOLIK, Nr. 50. Wien, Dezember 2010 

GEDICHTE, PARK Nr. 64. 21, Jahrgang. Berlin, Dezember 2010.

ÜBERSETZUNGEN und KOMMENTAR, sowie Zeichnungen, in JE TIEFER ICH SINKE, JE SÜSSER ICH TRINKE. Poetische Annäherungen an Mechthild von Magdeburg. Herausgegeben von Mechthild Rausch. Roughbook 012. Holderbank Dezember 2010. 

ZUM FRÖHLICHEN URSTAND – eine Vorstellung davon. 
In: Streichelwurst – Das Magazin. Nr. 1. November 2010. 

GEDICHTE IN: In diesem Land 1990 – 2010. Hg. von Lentz und Opitz. Frankfurt Main, 2010

WEBEREI WIND (von a bis w), in IDIOME, Hefte für Neue Prosa. Hg. von Klever und Neuner. Berlin, Wien 2010

SIEBEN SKIZZEN ZU GEDICHTEN, WELCHE SEHR GUT SIND, in Neue Rundschau, 121. jahrgang 2010, heft 2. 

GEDICHTE in holländischer Übersetzung in KLUGER HANS, juni 2010, 2e jahrgang. (sehr schöne zeitschrift!) 

GEDICHTE in spanischer Übersetzung in LUCES INTERMITENTES
hg. von Timo Berger, 2009 

GEDICHTE in englischer Übersetzung in Washington Square Winter/Spring 2010 

GEDICHTE in englischer Übersetzung in Chicago Review . Winter 2010 

Materialien zur INTELLIGENZ DER DINGE, mit S.Scho und N. Cotten in laut lauter lyrik. Wien 2009 

GEDICHTE in dänischer Übersetzung in NY TYSK POESI. arena 2009. 

SIXTEEN POEMS. Translated by Alistair Noon. Barque Press. London 2009

V E R. Katalogsbeitrag in Lutz Fezer: VERMÄCHTNIS. Köln 2009.

GEDICHTE in französischer Übersetzung in INUITS DANS LA JUNGLE, Numéro 2. Pantin 2009.

DIE WAHRHEIT ÜBER DICHTUNG, Festvortrag anlässlich des 10jährigen Jubiläums der Lyrikline. 

WELTGELEGENHEIT und eine HERDE SCHAFE. Dankesrede anlässlich des Arno Reinfrankpreises. Oktober 2009.

PSYCHOANALYE und ÜBERSETZUNG. Vortrag im Rahmen der Übersetzungswerkstatt des Erlanger Poetenfestes, August 2009.

Gedichte, in amerikanischer Übersetzung, in LIT, The Journal of the New School. Nr. 15 & 16, Winter & Spring 2009.

ZWEI MODERNDE GERIPPE – zu Kortners Inszenierung von Kabale und Liebe. Sommererzählreihe der Rheinpfalz, Sommer 2009.

HAYDN – JEDS WORTS WAHR. Vortrag im Rahmen der Liedertafel der Sing-Akademie zu Berlin, Juli 2009

IMAGINÄRE PORTRAITS: Re(me)mbrandt, in Bizarre Begegnung. Portaits aus der Sammlung Brabant. München 2009. 

HALT! NICHT WEGWERFEN!, in VON JANDL WEG AUF JANDL ZU. Wien 2009. 

Auge und Geduld, in: LICHT/SCHREIBEN – Publikation des Literaturhauses Köln. Mai 2009

Uchvátené Odstupy. Slowakische Übersetzung des Bandes: Verzückte Distanzen. Übersetzt von Nora Ruzickova. edicia ambit. Bratislava 2009.

DER GUTE BASSIST, Gedicht im Jahrbuch der Lyrik 2009

Von der Quitte zu Qualle zu Quitte – Unerhörtem Austausch hinterher. Und einige Gedichte. In: Laute Verse. Gedichte aus der Gegenwart. Hg. von Thomas Geiger. München 2009

SUPERCORTEMAGGIORE! Gedichte von Monika Rinck, in französischer Übersetzung von Tom Nisse. MaelstrÖm éditions Brüssel. 

WAS DEINE ARME HALTEN – ce que tiennent tes bras, in La Mer Gelée. Nr 6, Berlin, Paris 2009.

ERSCHÖPFTE KONZEPTE: Die Liebe, in Konzepte der Liebe. Kölnischer Kunstverein, Frühjahr 2009

DAS GEDICHT UND DIE STADT. Emailbriefwechsel mit Klesper, Hamann, Falkner, in Sprache im technischen Zeitalter. Dezember 2008. 

GESCHENKT. Zu dem Autograph einer Arie aus C.P.E. Bachs Kantate Meine Seele erhebt den Herrn, in „Der Singemeister. Carl Friedrich Zelter, 1758 – 1832.“ Schott Verlag Mainz, 2008. 

ÜBERSETZUNG VON GEDICHTEN – ein Freundschaftsgeschäft, in SLICES. Dezember 2008. 

DER HEXENSTOCK. Dankesrede anlässlich des Ernst Meister Preises, am 14.11.2008 in Hagen. “

DIE DREI SÖHNE DES SCHLAFS, in: Hans-Jörg Mayer. Dumont Köln, 2008.

BITTSCHÖN, Vorwort in der Anthologie zum Open Mike 2008. 

GEDICHTE in englischer Übersetzung, in DICHTEN = [number ten], 16 new (to american readers) German poets. Hg. von Rosmarie Waldrop. Providence 2008. 

GAP GARDENING: Das Voruns des Gartens, in BILDSATZ. Dumont Verlag. 

Blockierte Sicht, Beitrag in der Sommererzählreihe der Rheinpfalz, August 2008. 

Mein trauriger Schatz, mein heiler Verstand, in filadressa. Kontexte der Südtiroler Literatur. 04/08

Hossa, du musst an der Verkraftung stehn, Gedicht im Jahrbuch der Lyrik 2008.

3 Gedichte in Chaussee, Heft 21/2008. 

SCHAUERHOHN – ein mädchen sind wir, rettungsboot, in die horen. 2. Quartal 2008. 53. Jahrgang. Nr. 230 

TIERBABYBINGO – mit ann cotten. in Kolik 41. 2008. zeitschrift für literatur. 

LICHTER IN DEN BIRKEN, ein gedicht in Ostragehege, heft II/ 2008. N° 50 

DER SATZ, VON DEM WIR AUSGEHEN und eine kleine Burg
Beitrag im Rahmen der Reihe Poesie als Religion – Religion als Poesie der Freien Akademie in Hamburg am 23.06.2008

THE CAMPING WORT (zu 2 gedichten von emily dickinson) in Neue Rundschau. 119. Jahrgang 2008. Heft 1. 

FIRMA FLEX – emailwechsel mit sabine scho, in: bellatriste, frühjahr 2008. nummer 20. 

DENKE: KNALL. ELke Erb zum 70. Geburtstag, in: Sprache im technischen Zeitalter. 185, März 2008. 46. Jahrgang. 

HOSSA, du sollst an der verkraftung stehen. Gedicht im Lyrikjahrbuch 2008. 

DEFEKTE WAHRSCHEINLICHKEIT- die rache der ausgeschlossenen möglichkeiten. katalogbeitrag in: Claudia von Funcke: defekte wahrscheinlichkeit. 18m Galerie für Zahlenwerte. 

cowboyhandwerk: GEDICHT in Alle Uhren andere Zeiten. 
Berliner Anthologie. Berlin 2007. 

L’Étude du beau – mein bergbuch ist immer am rand. in LA MER GELÉE – Marges. Winter 2007. 

WEGE, DIE ICH GING. In CHAUSSEE, Heft 20/2007, Rheinland-Pfalz. 

GEDICHTE in italienischer Übersetzung in LE VOCI, IL CORO. La Poesia italiana e straniera dell‘ ultima parte del novecento. San Vito al Taglaimento, 2007

Extended Remix. SIE WERDEN GELIEBT. Und eine Düte Kirschen. In Lichtungen. 111/XXVIII.Jg./2007 

ETWAS HAT HUMOR, in: nicht schreiben ist auch keine lösung. jahrbuch der literatur 13. hg: gauch, steinbrecher, wasner. frankfurt/main 2007 

DIE GANZE ARBEIT NÄHE, in 40 Minuten Literatur, manuskripte 177, Herbst 2007. 

DIE DRITTE STIMME, Nachwort für Orsolya Kalasz‘ Lyrikband: Alles, was war will seinen Strauch. Frankfurt/ Main 2007. 

GEDICHTE in slowakischer Übersetzung in VLNA, 30/31, Sommer 2007.

THIS DOES DOOR MEAN, in Judith Hopf und Henrik Olesen: TÜREN. Portikus, Frankfurt / Main 2007. 

DIE ZEIT, IN DER SIE LEBEN, Grußwort zur Latinale 07, Herbst 2007.

DIESE PEEPSHOW IST DEIN SARG – revisited, in konkursbuch ANGST. Sommer 2007. Auch hier zu finden unter Lisa Spalts kleiner idiomatischer reihe im Schaufenster für Neue Prosa. 

ERST ELF, DANN ZWÖLF – Eröffnung der Sommererzählreihe der Rheinpfalz 2007, die unter dem Titel „Ah, das Love-Ding“ steht. Ausgabe vom 4. August 2007.

SUCHEN / VERLIEREN / BEHALTEN / WEGWERFFEN – Festvortrag im Rahmen der Absolventenfeier der Fakultät Philosophie / Sprachwissenschaft der Humboldtuniversität im Juli 2007.

EDENKOBEN, im sommer 2005, in Vom Ohrenbeben zum Edenkoben, hg. von Gregor Laschen. Heidelberg 2007 

4 GEDICHTE in poet[mag] heft 3/2007

NÜTZLICHE RUINEN, nachwort in Istán Keménys gleichnamigen Lyrikband. Frankfurt/Main 2007. 

DASS IHR MICH VERSTEHT, das verbiet ich. zum märchen, in die horen, 1. quartal 2007. 52. jahrgang. 

THE SUMMER OF LOSS [ich wollte dir etwas geben, worüber du nachdenken kannst], in LA MER GELÉE, frühjahr 2007. berlin und paris. 

GEDICHTE in BELLA triste, nummer 17. sonderausgabe zur deutschsprachigen gegenwartslyrik. gedichte. szenen. meinungen. frühjahr 07. 

DAS INNEN AHNUNGSLOSE. zu den arbeiten von judith hopf. katalog: sezession wien. wien 2007.

DIESE PEEPSHOW IST DEIN SARG – Rothko, Brakhage und Bion. Vortrag im Rahmen der Psychoanalyse Filmreihe im Arsenal Berlin, Januar 2007. 

teilt mit – zu Fotoarbeiten von Katja Eydel. Katalog: Magma, Goldrausch. Berlin 2006.

There’s Still The River: MINUTE 56 in Minutentexte zu THE NIGHT OF THE HUNTER. Brinkmann & Bose 2006.

GEDICHTE in DIE STIRN DIE WIR DEM LEBEN BIETEN. Jahrbuch für Literatur 12. Brandes & Alle 2006.

GEDICHTE in lauter niemand. herbst 06. 

GEDICHTE in DER FICKER. Zweite Folge. Galerie Thoman und Schlebrügge. Editor Wien 2006.

Übersetzung / Gedicht in OSTRAGEHEGE; Frühjahr 2006

GEDICHTE in VERSschmuggel VÉARSaisteer. Irische und deutschsprachige Gedichte. Heidelberg 2006. 

gedichte in PARK, zeitschrift für neue literatur berlin
dezember 2005 

GEDICHTE in slowakischer Übersetzung in FRAGMENT; 3-4, 2005 

TUNNEL ÜBER DER SPREE
GEDICHTE in sprache im technischen zeitalter
dezember 2005, 173

GEDICHTE in schwedischer Übersetzung in OEI, 24 & 25, 2005

TEENAGE WINTER AGAIN, Gedichte in BELLA TRISTE, Nr. 13. Herbst 2005

THE ALL TIME HALL OF SHAME. Eine Psycho-Poetologie bei angebrachtem Überich, in, OSTRAGEHEGE
39. Heft III/2005 Nr. 39

MEINE INNERE STIMME SPRICHT JETZT EINE ANDERE SPRACHE, in horen H 10331, III/ 2005. 

DIE LAUBE IM ROHBAU (gedichte + alpinistische notiz), in zwischen den zeilen, juni 2005. 

GEDICHTE in russischer Übersetzung in DIAPASAN. anthologie deutscher und russischer gegenwartslyrik. 
moskau 2005.

GEDICHTE in PARK, Zeitschrift für neue Literatur Berlin, Januar 2005

GEGEN-GESTIRNE- Laforgue- Bearbeitungen in Zwischen den Zeilen. 2004.

GEDICHTE, slowenisch – deutsch in: Junge deutsche Gegenwartspoesie. Mlada sobodna nemska poezija. Literaturs / Goethe-Institut Ljubljana

GEGEN-GESTIRNE, in Zwischen den Zeilen (mouvante limite – gehende grenzen). Oktober 2004, Nummer 23. Herausgegeben von Theresia Prammer. 

KLOPFGEISTER, in intendenzen 10, 2004

GEDICHTE in literatura (in slowenischer übersetzung), Sprache im technischen Zeitalter, Manuskripte, shearsman 57 und 58 (in englischer Übersetzung), Drehpunkt, intendenzen, magazin, TzK, Kafka und den Anthologien LYRIK VON JETZT und FEUER, BITTE

ÜBERGÄNGE GEFLUTET: Über die Lyrik Hendrik Jacksons, in Kafka – Zeitschrift für Mitteleuropa, 9/2003

REPRÄSENTANZEN DES RELIGIÖSEN, in Neid #9, <representin‘>, Herbst 2002 

METAPHORS WE LIVE BY. Oder: warum ist es eine kleine Burg? (und zwei Gedichte: Schwedenschanze Gentlemen 1 & 2) in transzendenzen / Intendenzen 9/2002

DAS BEGRIFFSSTUDIO. edition sutstein, Berlin 2001.

DAS SCHIFF, in EDIT – Papier für neue Texte, Nr. 24, Winter 2000/2001, Leipzig. (www.editonline.de)

ÜBER WICHTIGE ERSCHEINUNGEN DER NATUR, in intendenzen, Nr. 7, Januar 2001
www.intendenzen.de

DIE ARBEIT AN DER ÜBEREINSTIMMUNG, Nachwort in Hendrik Jacksons Lyrikband: einflüsterungen von seitlich. Morpheo Verlag Berlin, 2001. www.morpheo.de

KONTEXTE – EINE SEITE UMBLÄTTERN. online-betrag unter wwww.metroprolet.de

100 ANALYTIKER, in starship 3, Berlin, Wien, 1999 

FORTSETZUNGEN, in A.N.Y.P., München Berlin 1999 

BEWUSSTSEINSERWEITERNDE TIERE, in A.N.Y.P. München, Berlin 1995/1996

KÖRPERKOMMA, in A.N.Y.P., München Berlin, 1994.

Weitere ÜBERSETZUNGEN

Aus dem Englischen (Alan Gillis, Peter Filkins, Laurie Anderson, Eleni Sikelianos, Christine Hume, Don Berger, Gabeba Baderoon, Edwin Morgan) und (zusammen mit Orsolya Kalasz) aus dem Ungarischen, (Orsolya Karafioth, István Kemény, Ferenc Szijj, Béla Balász, Sandor Tatár, Janós Térey) unter anderem für lyrikline.org und das Internationale Theater Institut.

EINE HANDVOLL LINKS 

STADT IM KOPF, mit Nicholas Grindell, Donna Stonecipher, Annett Gröschner, Lukas Matthaei, herausgegeben von M. Rinck, zu finden auf kultur-mitte.de


ROTTENKINCKSCHOW


DIE LIEDERTAFEL

Ein Wunsch der keine Flügel hat #1
Ein Wunsch der keine Flügel hat #2 

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